Bezahlmodelle für Online-Journalismus

Viele Webseiten reden von neuen Bezahlmodellen, einige testen diese. Welche es gibt und warum ich diese interessant finde, zeigt mein Artikel (aus 2014). Derzeit (2021) überarbeite ich einige Passagen im Hinblick auf Modelle für den Online-Journalismus.

Unterschieden werden müssen meiner Meinung nach zwei unterschiedliche Ansätze:

  1. Die eigene Webseite ist der Ausgangspunkt aller Aktivitäten. Inhalte werden demnach auf der eigenen Webseite veröffentlicht und via „Mikropayment“ bezahlt.
  2. Plattformen bieten eine eigene Verdienstmöglichkeit, wobei du dich allerdings in Abhängigkeit zu dieser begibst.

Zusätzlich unterscheiden sich die grundlegenden Finanzierungsmodelle:

3. Werbefinanziert, meist unfreiwillig

4. Nutzerfinanziert, meist freiwillig

5. Mischformen, wie Plus-Angebote von Verlagen.

Hierbei muss der Nutzer zahlen, wenn er den Inhalt konsumieren möchte, meist wird dabei allerdings nicht auf Werbung verzichtet.

Eigene Webseite als Ausgangspunkt

Ich bin ein Freund davon, die Zukunft selbst in der Hand zu haben. Konzentriere ich mich als „Content Creator“ auf eine bestimmte Plattform, begebe ich mich in eine enge Abhängigkeit. Ich halte diese Methode für nicht sonderlich nachhaltig.

Golem pur – werbefrei oder kostenfrei

Seit Anfang August 2014 haben Leser von Golem.de die Wahl: werbefrei oder kostenfrei. Das Modell ist spannend. Golem versteckt seine Inhalte nicht hinter einer Paywall, „denn das Beschränken des Zugangs zu Informationen und das Errichten von Paywalls entsprechen nicht unserem Verständnis des Internets und der vernetzten Welt“.  Stattdessen kann ein Abo für

  • 4 Euro im Monat,
  • 3 Euro im Monat  im 6-Monats-Abo
  • 2,50 Euro im Monat im Jahresabo,

abgeschlossen werden. Entstanden ist dieses Modell auf Basis einer Leserumfrage an der 28.000 Nutzer von Golem beteiligt waren.

Spannend sind die Reaktionen auf den Artikel. Gefühlt 90 % aller Nutzer sind mit dem Modell nicht einverstanden. Akzeptieren allerdings gar kein Bezahlmodell. Der Tenor: „Warum soll ich für etwas bezahlen, wenn ich die Informationen auf anderen Seiten kostenlos erhalte?“ Der journalistischen Arbeit wird keine hohe Bedeutung beigemessen. Einige Nutzer meinen, dass Sie die Inhalte zu schlecht finden und dafür nicht bezahlen möchten. Doch dann frage ich mich, wieso sie sich die Zeit nehmen, um einen Kommentar zu verfassen.  Zu welchem Zeitpunkt hat sich die Mentalität der Internetnutzer so enorm gewandelt?

User0345 meint sogar, dass 2,50€ im Monat gierig sind. Diese Reaktion kann ich gar nicht nachvollziehen, denn ein Kaffee bei Starbucks oder ein Bier in der Kneipe sind teurer. Allerdings ist meine Rechnung vergleichsweise einfach.

Ich halte mich jeden Tag circa 15 Minuten auf der Webseite auf. Komme ich am Wochenende nicht zum Lesen, dann hole ich das Lesen der Artikel in der Woche nach.  So komme ich auf eine Besuchszeit von etwa 7,5 Stunden- im Monat! Und dafür bezahle ich 2,50 Euro.

  • Einen Kaffee habe ich in 15 Minuten getrunken,
  • für das Bier am Feierabend benötige ich 30 Minuten
  • und eine Partie Squash dauert 45 Minuten, kostet allerdings mindestens 10 Euro

Ich empfinde den Preis also mehr als gerechtfertigt. Würde ich mir alle Nachrichten auf den jeweiligen Quellen heraussuchen, dauert diese Recherche auf jeden Fall länger. Ich spare durch die redaktionelle Dienstleistung von Golem also Zeit und somit Geld.

Besonders drastisch empfinde ich die Reaktionen auf einen Kommentar in dem ein Schreiberling erwähnt, dass er als freier Redakteur für zwei deutsche Blogs arbeitet:

Dann suche dir eine richtige Arbeit und nicht so etwas!

News lesen, das Internet benutzen aber der Arbeit der Leute dahinter keinen Wert beimessen. Schade! Doch aus solchen Gründen wird der Test von Golem meines Erachtens nicht funktionieren. Ich habe bereits mein Jahresabo abgeschlossen und kann den Fortbestand genau beobachten.

Freemium ist zudem das beliebteste Modell im Verlagsumfeld. Bis zu 50 % aller Artikel stehen hinter einer Bezahlschranke, die restlichen sind frei abrufbar.[1]hy.co vom 26. August 2020: Paid Content – Wie steht es um die Bezahlmodelle deutscher Verlage?. Zugriff: 5. Februar 2024

Das Freemium-Modell ist eine Geschäftsstrategie, bei der ein Unternehmen sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Dienstleistungen oder Produkte anbietet. Der Begriff „Freemium“ setzt sich aus den Wörtern „Free“ (kostenlos) und „Premium“ (hochwertig, kostenpflichtig) zusammen. Die Grundidee besteht darin, dass die Basisversion eines Produkts oder einer Dienstleistung kostenlos angeboten wird, während zusätzliche Funktionen oder erweiterte Möglichkeiten nur gegen eine Gebühr zugänglich sind.

Diese Strategie ermöglicht es Unternehmen, eine breite Nutzerbasis durch die kostenlose Bereitstellung von Grundfunktionen zu gewinnen und gleichzeitig Einnahmen durch zahlende Kunden zu generieren, die erweiterte Funktionen oder Premium-Services nutzen möchten. Freemium-Modelle sind besonders in der Softwarebranche, bei Apps, Online-Diensten und Spielen weit verbreitet.

Folgende Modelle haben sich im Bereich der Verlage etapliert.

  • Freemium: Bei 20-50% der Artikel ist der Zugang kostenpflichtig, während alle anderen frei verfügbar sind (beispielsweise bei BILD).
  • Metered: Eine vordefinierte Anzahl von Artikeln kann kostenlos gelesen werden, danach wird die Bezahlschranke aktiviert (wie es beim Weser-Kurier der Fall ist).
  • Metered timebased: Artikel sind für eine bestimmte Zeit immer kostenlos und müssen beispielsweiuse nach einer Stunde gekauft werden. Die Leipziger Volkszeitung bzw. die Madsack Mediengruppe verfolgt diesen Ansatz
  • Harte Paywall: Artikel sind nur nach Abschluss eines Abonnements zugänglich (wie es bei der Zevener Zeitung der Fall ist).
  • Freiwilliges Modell: Alle Artikel können kostenlos abgerufen werden, und der Leser bezahlt nur, wenn er dies möchte. Die Taz tauft daher diese Paywall als Paywahl.
  • Hybride Modelle: Kombinationen aus Freemium und Metered, zum Beispiel bei der Pforzheimer Zeitung.

Gemäß einer Erhebung des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) im Jahr 2023 nutzen insgesamt 104 Online-Zeitungsportale in Deutschland das Freemium-Bezahlmodell. In diesem Fall obliegt es der Redaktion, zu entscheiden, welche Artikel kostenfrei und welche kostenpflichtig für die Nutzer online verfügbar sind. Das Metered Modell ist mit 29 Anbietern der untersuchten Zeitungsportale die zweithäufigste Bezahlvariante. Hierbei bleibt eine vordefinierte Anzahl an normalerweise kostenpflichtigen Inhalten jedem Nutzer zugänglich, was eine personalisierte Nutzererfahrung ermöglicht. Sobald das kostenlose Kontingent erschöpft ist, ist für den weiteren Zugang zu den Inhalten ein Abonnement erforderlich.

Innerhalb der BZDV/ZMG-Studie „Digitaler Journalismus 2021“ haben 74 Prozent der Befragten Personen noch nicht für Nachrichten ode rjournalistische Inhalte im Internet bezahlt.[2]Bdzv.de Als Begründung wurde mehrheitlich die ausreichende kostenlose Verfügbarkeit im Internet genannt. Etwa die Hälfte empfand die zu erwartenden Informationen nicht als wichtig genug und etwa ein Drittel empfinde nicht, das journalistische Inhalte eine Bezahlung rechtfertigt. Der Anteil der bezahlenden Fraktion lag bei Männern am höchsten. Zumindest die Anzeigen- und Vertriebsumsätze liegen mit über 5 Milliarden Euro im Jahr 2022 auf einem konstant hohen Niveau. In den Jahren von 2006 bis 2019 wurde die 5 Mrd. Marke nie geknackt.

Bei solchen Zahlen, wären aktualisierte Informationen wünschenswert.

Die Kommentatoren bei Golem, in dem Fall somit Teil der Computex Marquard Gruppe, empfehlen das

Mikropayment, um gute Artikel direkt zu empfehlen.

Die Alternative wird von der Redaktion ebenfalls getestet. Wirft monetär scheinbar nicht überschwänglich viel ab. Der Vorteil dieser Variante ist meiner Meinung nach die direkte Rückmeldung der Nutzer. Teilen meine Leser einen Artikel in den sozialen Netzwerken, muss er gut sein. Sind die Nutzer allerdings bereit für meine Leistung Geld zu bezahlen, dann muss mein Machwerk richtig außergewöhnlich sein.

Der größte Pluspunkt für den Leser besteht in der Bezahlmethode. Nach dem Lesen des Artikels muss bezahlt werden. Es wird nicht die Katze im Sack bezahlt.

In eine ähnliche Kerbe schlägt das Modell von

Laterpay – Kauf ein Glas Milch, keine Kuh!

Richard Gutjahr stellt in seinem Blogbeitrag das neue Bezahlmodell für Journalismus ausführlich vor.  Vergleichen könnt Ihr das Modell mit dem Anschreiben in einer Kneipe. Erst bestellt Ihr vier Bier, beim Gehen werden diese bezahlt. Bei Laterpay muss die Rechnung bei 5 Euro beglichen werden. Der Journalist und Autor kann einstellen für welchen Betrag seine Werke verkauft werden. Mindestens 5 Cent werden verlangt. Bezahlt ihr für einen Artikel und der Text liefert nicht die versprochenen Erkenntnisse, dann kann er wieder zurückgegeben werden. Aus Laterpay wurde Supertab, der Funktionsumfang soll ähnlich geblieben sein. Kombinationen mit Freemium und Abo-Modellen sind möglich.

Letzteres wird von den

Krautreportern

angewandt. Bei einer Crowdfunding-Kampagne wurden 15.000 Unterstützer gesucht, die den Online-Journalismus voranbringen möchten. Mit 60 Euro für ein Jahresabo ist das Projekt in meinen Augen erschwinglich.

Der Leser soll Reportagen, Geschichten und Berichte finanzieren, nicht die Werbung.

Aktuell habe ich das Gefühl die Betreiber wurden von dem Erfolg überrascht, haben selbst nicht daran geglaubt und sind nun überfordert. Ende September werden wir alle mehr wissen, dann soll das Magazin starten.

Wenn man das Geschäftsmodell ändert, dann ändert man auch den Journalismus

sagte Sebastian Esser, der Herausgeber der Krautreporter.

Seit Mitte Oktober können Artikel gelesen werden. Da diese tatsächlich ausführlich geschrieben sind, habe ich bis zum heutigen Tag nur vier Artikel geschafft. Diese waren allerdings von herausragender Qualität. Ab und an passiert mir dies beim Lesen der etablierten Medien zwar auch, aber die Spreu trennt sich häufiger vom Weizen.  Bei den Krautis haben mir bis dato alle Artikel gefallen. Nicht weil der Inhalt komplett neu ist, die Schreibe besonders hochtrabend, keine Fehler zu finden sind,  sondern weil die Themen erfrischend sind.

Jeder Artikel hat mich zum Nachdenken angeregt. Das erwarte ich von Journalismus!

Noch ist das Design sehr ansprechend. Der Fokus liegt deutlich bei den Texten. Allerdings sehe ich hier als Online-Marketeer einige Fallstricke. Diesen widme ich mich in einem eigenen Artikel.

Die etablierten Medienhäuser ändern nur ungern Ihr Geschäftsmodell und so werden zunächst

Paywalls, wie bei BildPlus

 eingeführt. Der erste Monat kostet 99 Cent. Im Anschluss müsst Ihr ein Monatsabo abschließen

  • 4,99 Euro: Online-Inhalte + Zugriff auf Tablet- und Smartphone-App
  • 9,99 Euro: Online-Inhalte + Apps + die E-Paper-Ausgaben von Bild und Bild am Sonntag
  • 14,99 Euro: Online-Inhalte + Apps + E-Paper + 24 Kiosk-Gutscheine für eine gedruckte Zeitung

Nach sechs Monaten hat Springer einen Erfolg vermeldet. So seien über 152.000 Abos verkauft wurden. Laut IVW zahlen aktuell mehr als 200.000 Abonnenten. Ein Schelm wer hier an „Zauberei“ denkt, denn mit jeder gedruckten Zeitung erhält der Käufer einen Tagespass. Ob diese Leser in der Statistik enthalten sind? In der Auflistung tauchen diese offensichtlich gar nicht auf.

Steady ermöglicht eine direkte Nutzerfinanzierung

Passend zum „crowd-finanziertem“ Publishing der Krautreporter ermöglicht Esser seit 2007 eine weitere Finanzierung. Hierzu gründete er Steady, welches ebenfalls auf die Kraft der Community baut.

Steady fungiert hierbei entweder als Plattform, indem eine Publikation gestartet wird. Oder aber ein eigenes Projekt kann finanziert werden. Wie du dir das Modell vorstellen kannst, zeigt Joscha Sauer eindrucksvoll. Der Cartoonist lebt davon Cartoons zu zeichnen, er verkauft Bücher und Merchandising. Wer ihn dabei unterstützen möchte, kann dies für 3 Euro im Monat machen. Im Kern machen das die Unterstützer uneigennützig und dennoch dürfen sich die Unterstützer über Bonus Panels und die Nichtlustig-Trickfilmserie freuen. Letztere allerdings habe beispielsweise ich via Kickstarter bereits finanziert.

Es gibt ein WordPress-Plugin, welches ich derzeit teste, denn die Bewertungen geben noch kein gutes Bild ab.

Vermutlich lässt sich damit eine Mitgliedschaft auf der eigenen Webseite anbieten.

Screenshot von Steady - Mitgliedschaft anbieten

Laut dem Gründer Esser ist die Zielgruppe von Steady auf Medienschaffende ausgelegt. Er meint, dass die Tools am besten für Leute funktionieren, „die Inhalte wie Texte, Fotos, Videos oder Audios produzieren.“ Zur Anmeldung soll man sich in folgende Kategorien einsortieren:

  • Podcast
  • Video
  • Viusal Arts
  • Blogs
  • Newsletter
  • Magazine
  • Medien aller Art
  • Community

Was genau hier der Unterschied zu Patreon sein soll, weiß ich derzeit nicht.

Patreon

richtet sich ebenfalls an Medienschaffende. Viele Musiker und Bands nutzen die Plattform. Ich kenne allerdings auch Softwareentwickler und Blogger die auf den amerikanischen Dienst setzen. Hier lassen sich ähnliche Kategorien auswählen, sind dabei allerdings unspezifischer.

  • Podcasts
  • Videos
  • Illustration & Animation
  • Schreiben & Journalismus
  • Musik
  • Spiele & Software
  • Communitys
  • Fotografie
  • Lokale Geschäfte
  • Sonstiges

Als Besonderheit können Merch-Artikel für Mitglieder angeboten werden. Nach der Anmeldung muss das Profil komplett ausgefüllt werden, ansonsten wird das Profil nicht freigeschaltet.

Im Übrigen, kann Patreon auch für 18+ Inhalte verwendet werden. Dafür ist besonders innerhalb der Corona-Pandemie eine andere Plattform bekannt geworden.

Onlyfans nicht nur für explizite Inhalte

aber eben auch! Ich denke, das ist der Vorteil von Onlyfans, denn hier dürfen auch 18+ Inhalte angeboten werden. Allerdings werden nach wie vor genau diese Inhalte recht deutlich beworben.

Neben Geld können scheinen auch Sachgeschenke möglich, denn im Profil kann die Amazon-Wunschliste angegeben werden.

Spenden sammeln

Auf meinem Hausbaublog sammle ich sehr unregelmäßig Spenden via Paypal. Der Link kann überall eingebunden werden und das Geld landet, wie soll es auch anders sein, im Paypal-Konto.

Mit Tipeeestream sammelst du Trinkgeld

Nur echt mit drei e. Die Plattform scheint es bereits seit 2015 zu geben, denn sie schreibt über sich, dass sie die größte Tips-Plattform seit 2015 in Europa ist. Richtet sich vornehmlich an Streamer, denn du benötigst zum Anmelden einen Account auf einer der folgenden Webseiten:

  • Twitch
  • Youtube
  • Dailymotion
  • Mixer
  • Smashcast

Flattr war ein bekannter Trinkgeld-Dienst, hat allerdings seine Funktion Anfang 2024 eingestellt.[3]Golem.de vom 20. Januar 2024: Die Micropayments haben sich endgültig ausgeflattert. Zugriff am 5. Februar 2024

Plattformen die dich bezahlen

Ein typisches Beispiel ist YouTube, denn die Videoersteller können sich durch Werbeeinblendungen finanzieren. Die Plattform wiederum ermöglicht sich ein „Freikaufen“ indem es ein Abo anbietet. Der Nutzer sieht dann keine Werbung mehr. Der Publizierende wird dabei anteilsmäßig bezahlt.

Innerhalb von speziellen Formaten, wie Livestreams können weitere Einnahmequellen erzielt werden. Über den „Super Chat“ [4]YouTube Creator Academy: Mit Super Chat und Super Sticker Einnahmen erzielen. Zugriff: 26. August 2021 können Zuschauer Geld direkt spenden – ihre Fragen werden im Gegenzug prominent eingeblendet und meist vom YouTuber im Stream beantwortet. Besonders für Livestreams bieten sich andere Plattformen, wie Twitch, an.

Ebenso kann eine Kanalmitgliedschaft [5]YouTube-Hilfe: Kanalmitglied auf YouTube werden. Zugriff: 26.08.2021 erworben werden. Gegen eine Gebühr erhalten die Mitglieder Zugriff auf öffentliche Logos und Emojis. Weitere Vorteile kann der Kanalbetreiber einstellen. Mit einer Kanalmitgliedschaft unterstützen die Konsumenten den Anbieter freiwillig, wie es beispielsweise auch bei Steady der Fall ist. Eine typische Nutzerfinanzierung.

Sponsoring

Hier sollte noch Inhalt kommen, nein hier wird noch Inhalt folgen.

Weiterführende Informationen

Golem Pur entstand durch eine Umfrage und einige Leser können diese Entwicklung nicht nachvollziehen

Richard Gutjahr: Laterpay – Neues Bezahlmodell für Journalismus

Das Bezahlsystem Laterpay im Detail

28 Journalisten, ein Projekt: Krautreporter

Informationen über BildPlus von Svenja Siegert und Springer vermeldet einen Erfolg nach 6 Monaten

Aktuell vermeldet die IVW 200.000 Abos

Quellen und Informationen[+]

2 Gedanken zu „Bezahlmodelle für Online-Journalismus“

  1. Das sind doch allerhand. Bezahlten Content kenne ich von einigen wenigen Bloggern. Dass es so viele verschiedene Bezahl-Modelle gibt, wusste ich aber nicht.
    Schöne Grüße
    Bea

    Antworten
  2. Ich kannte solche Bezahlmodelle bisher gar nicht. Aber sehr interessant. Vor allem finde ich es toll, dass sich jemand mal die Mühe macht und sie alle so ausführlich vorstellt. Vielen Dank dafür!

    Antworten

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